Mit den Vorzügen der Corona-Krise meine ich jetzt nicht die Natur, die sich erholt, sondern etwas viel Entscheidenderes: Unsere Wahrnehmung. Ist es nicht schön, dass sich die anfänglich intuitive Wahrnehmung, dass mit den PCR-Tests etwas Grundsätzliches nicht stimmt, langsam bestätigt! Dazu weiter unten der Link zu einer Analyse von Prof. em. Werner Bergmann, Experte für Risikomanagement, der nach einer statistischen Analyse zum Schluss kommt: Drei Viertel der «Fälle» sind falsch positiv. Haben wir doch geahnt.
Die Medien beginnen langsam ein klareres Bild zu zeichnen. Die Westschweizer «Illustré» schreibt unter dem Titel «Wir fördern eine ungesunde Psychose» u.a.;
«Obwohl er sagt, dass wir mit dem Virus noch lange nicht am Ende sind, hält Professor Antoine Flahault, ein Spezialist für die mathematische Modellierung übertragbarer Krankheiten, die derzeitigen Reaktionen für übertrieben und hält es zum jetzigen Zeitpunkt für unnötig, die Maske im Freien zu tragen. Bis heute hat Covid-19 auch in unserem Land keine übermäßige Sterblichkeit verursacht.»
Bemerkenswert: Flahaut ist Mitglied der bundesrätlichen Covid-19 Task Force. Die Zeitschrift hat zudem eine Rangliste der tödlichsten Perioden für alte Menschen der letzten fünf Jahre erstellt. Die «Pandemie» dieses Jahres steht dabei erst an dritter Stelle.

Individuelles Engagement ist eines der Kennzeichen der Corona-Krise.
Den nachstehenden Flyer des «Bundesamtes für gesunden Menschenverstand»
hat ein Leser (und Goldschmid) für seine eigene Psychohygiene
gestaltet. «Humor ist für mich der rettende Anker im aktuellen
Irrenhaus», schrieb er uns. Verbreitung nach Belieben.