Die «Alltagsmaske» zeigt, wohin die Reise geht

Die «Alltagsmaske» – der Begriff, der gerade in Deutschland eingeführt wird, zeigt, was wir akzeptieren sollen: Selbst Massnahmen gegen eine herbeigetestete Pandemie sollen wir normal finden – für Monate, wenn nicht Jahre.

Auch Umarmungen sollen verschwinden, wenn es nach Bundesrat Alain Berset geht. «Ich habe Menschen gesehen, die sich umarmten. Ich hatte Lust, sie zu trennen», sagte er gemäss Tribune de Genêve. Logisch: Je getrennter wir sind, desto leichteres Spiel haben Regierung und Behörden.

Das ist ansteckend: Jetzt will sogar der Berner Gesundheitsdirektor Pierre-Alain Schnegg die Maskenpflicht in Geschäften einführen, ab 35 «Ansteckungen» – selbst wenn der grösste Teil auf falsch-positiven Testresultaten beruhen dürfte. (Berner Zeitung)

Trotz der kritischen Haltung seiner SVP-Parteibasis zählt er wie seine Zürcher Amtskollegin Nathalie Rickli zu den Politikern, die die Gelegenheit zur Anwendung von Macht ohne wissenschaftliche Grundlage nutzen. Bemerkenswert an der Maskenpflicht in Zürich: Gemäss Regierungsrat werden die Massnahmen ergriffen, «damit der Kanton Zürich nicht zum Risikogebiet wird.»

Bekämpft wird also nicht eine real existierende Gefahr, sondern eine, die evt. kommen könnte, bzw. herbeigetestet wurde. (Mehr dazu: «Wahrscheinlich drei Viertel falsch positiv»)

Was tun, wenn all die Proteste und Briefe an die Politiker nichts fruchten? Selber politisch aktiv werden! Dies ist das Ziel der «Freunde der Verfassung», die die gefährdete Stellung des Souveräns stärken und die Verfassung verteidigen wollen. Die Bewegung hat seit Monatsbeginn 600 Mitglieder gewonnen und hat offensichtlich Zukunft. (Mitgliederbeitrag: Fr. 50.-, Anmeldung hier)

Ihr erstes Projekt ist das Referendum gegen die Verlängerung des Notrechts. Knapp 12‘000 wollen das Referendum, das Mitte September starten dürfte, unterschreiben oder sonstwie unterstützen.

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