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Neuerscheinung
Die Frage der Macht ruft nach einer Antwort
Die Reformen, die unser Planet so dringend braucht, werden alle verwässert, verzögert oder ins Gegenteil verkehrt. Wenn wir Zukunft haben wollen, müssen wir uns den Mächten stellen, die Frieden und Gerechtigkeit verhindern.
Das Buch führt durch die illusionäre Konstruktion unseres Geldes und seiner Zwänge, die porentief auf Welt und Menschen wirken.
Die Strategie der friedlichen Umwälzung identifiziert den großen Gegner und entwickelt Werkzeuge zu seiner Entmachtung. Das Gute daran: Bereits die ersten Schritte bringen Befriedigung und Freiheit. Es braucht keine Mehrheit und auch nicht viele. Aber es braucht dich!
Christoph Pfluger: Die Strategie der friedlichen Umwälzung – eine Antwort auf die Machtfrage. edition Zeitpunkt, 2019. 122 Seiten, Fr. 12.00/€ 11.00. Bestellung.
Buchvernissage «Strategie der friedlichen Umwälzung»
Das nächste Geld
In diesem Buch erkläre ich eingängig und scharf, wo die Systemfehler des Geldes liegen, wie sie in der Geschichte wirkten und wie sie behoben werden können. Die Überwindung des kollektiven Irrtums ist möglich, aber es braucht ein breites Verständnis des Geldes und einen demokratischen Aufbruch. Dieses Buch liefert die Grundlagen.
Das nächste Geld – die zehn Fallgruben des Geldsystems und wie wir sie überwinden. 2. Aufl. 2016. 252 S. Fr. 23.–/€ 21.–. Bestellung hier: http://edition.zeitpunkt.ch/das-naechste-geldKen Jebsen im Gespräch mit Christoph Pfluger
50 Sekunden Wahrheit in der Arena
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Archiv der Kategorie: Franken
Die Nationalbank bekommt die direkte Demokratie zu spüren
Eine neue Phase in der Geschichte der Nationalbank beginnt. Dies zeigt die Generalversammlung vom vergangenen Freitag. Es gab ausserordentlich viele Wortmeldungen und zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder Anträge. Bankratspräsident Jean Studer wehrte sich mit unkonventionellen Massnahmen gegen den … Weiterlesen
Nationalbank blockiert unerwünschte Anträge an die Generalversammlung
«Schweizer Franken» soll nur noch das gesetzliche Zahlungsmittel der Nationalbank heissen dürfen, aber nicht mehr das Surrogat der privaten Banken, das diese aus dem Nichts schöpfen. Von diesem und acht weiteren Anträgen an die Generalversammlung vom kommenden 29. April will die Nationalbank nichts wissen. Obwohl statuten- und gesetzeskonform eingereicht, hat sie der Bankrat nicht auf die Traktandenliste gesetzt. Die Antragsteller erwägen nun, die Verschiebung der GV zu erzwingen. Weiterlesen
Nationalbank: Schon wieder das Volkseinkommen eines Monats verschenkt
Erneut hat die Nationalbank im Juni mehr Euro gekauft als das Bruttosozialprodukt der Schweiz in derselben Periode beträgt. Mit 59 Mrd. Franken sind es zwar etwas weniger als im Krisenmonat Mai (68 Mrd.) aber immer noch deutlich mehr als das … Weiterlesen
Das Nationalbank-Geld wirkt: Gute Geschäfte im schlechten Umfeld
Seit dem Jahrestief am 9. August sind die Aktien an der Schweizer Börse um mehr als 20 Prozent gestiegen, trotz schlechter Aussichten, schwieriger globaler Wirtschaftslage und grosser Probleme im Euroraum. Wie ist so etwas überhaupt möglich?
Bankenkrise: ein Rettungsschirm aus heisser Luft
Die verschiedene Rettungsschirme der EU waren bis jetzt alle zu klein, bevor sie aufgespannt waren. Die EU-Regierungen haben dies auch erkannt und wollen den neusten Schirm von 440 Milliarden auf 2,5 Billionen aufhebeln. Darüber berichten zur Zeit die Medien, aber … Weiterlesen
Die drei Gefahren von «Occupy Paradeplatz» und unsere Antwort
Mit «occupy Paradeplatz» vom 15. Oktober erfasst die Protestwelle gegen die Finanzwirtschaft auch die Schweiz. Wenn die Politik schläft, müssen die Bürger sie wecken. Aber es drohen drei grosse Gefahren, derer man sich von allem Anfang bewusst sein und deretwegen … Weiterlesen
Blocher zur Nationalbank-Politik: «Es ist gefährlich»
«So widersteht die Schweiz dem Druck.» Zu diesem Thema liess sich Christoph Blocher gestern Abend von Weltwoche-Verleger Roger Köppel befragen. Die Antworten waren dünn, aber der Mann macht sich wenigstens Sorgen.
Nationalbank: An der SVP-Parlamentsbasis beginnt es zu rumoren
Die Nationalbank konnte die enormen Risiken bei ihren Massnahmen zur Frankenschwächung nur eingehen, weil die SVP ihren Widerstand aufgegeben hat. Aber längst nicht alle SVP-Parlamentarier sind mit dem Kurs der Nationalbank einverstanden. Sie beklagen mangelnde demokratische Kontrolle – ermöglicht durch … Weiterlesen
Frankenstärke: Jetzt beginnt der Strudel zu reissen
Ende August erreichten die Devisenbestände der Nationalbank mit 280 Milliarden den bisherigen Höchststand in ihrer Geschichte. Das war noch vor der Einführung der Kurs-Untergrenze von 1.20. Doch jetzt geht die Spekulation erst richtig los.
Eine Viertelstunde für verfassungsgemässes Geld
Welche Konsequenzen hat die Verfassungswidrigkeit unseres Geldsystems? Diese Frage beantwortet mein erstes Video, das vor kurzem auf youtube hochgeladen wurde. Es erklärt in 15 Minuten, wie die privaten Banken entgegen der Verfassung Geld schöpfen, was dieses Geld alles anrichtet und … Weiterlesen